Archive for Februar, 2015

Kinder- und Jugendhaus im Schweizer Viertel eingeweiht …

Montag, Februar 23rd, 2015

008Die Gästeliste war lang – und das war auch angemessen! Neben Frau Senatorin Stahmann und Herrn Senator Lohse gratulierten der Bundestagsabgeordnete Carsten Sieling, Bürgerschaftspräsident Christian Weber, Ortsamtsleiter Ulrich Schlüter, Beiratssprecher Wolfgang Haase und viele weitere namhafte Gäste zur Eröffnung der neuen Einrichtung, getragen vom Deutschen Roten Kreuz, organisiert vom Quartiermanager Aykut Tasan – herzlichen Glückwunsch!

Ihre Interessengemeinschaft Schweizer Viertel!

Es blüht bereits im Schweizer Viertel ……

Freitag, Februar 20th, 2015

075Pünktlich zur Einweihung des neuen Kinder- und Jugendhauses blüht das Leben im Schweizer Viertel auf: Mitarbeiter der Firma Grewe nutzten das gute Wetter, um das neue Blumenbeet an der Haltestelle Schweizer Viertel mit Bellis zu bepflanzen – natürlich in Rot-Weiß!

Ihre Interessengemeinschaft Schweizer Viertel.

20.02.2015 – ein Tag der Kinder!

Donnerstag, Februar 19th, 2015

Das Kinder- und Jugendhaus im Schweizer Viertel wird am 20.02.2015 eingeweiht! Frau Senatorin Stahmann sowie Herr Senator Lohse werden die Eröffnung des Hauses der Kinder offiziell um 14.30 Uhr verkünden. Es folgen Grußworte von Ortsamtsleiter, Beiratssprecher und Quartiermanager. Dann ist es endlich soweit – die Kinder können das Kinder- und Jugendhaus im Schweizer Viertel endlich erobern!

Erster Schritt des neuen Freiflächenkonzepts im Schweizer Viertel umgesetzt – neue Bänke für das Quartier!

Dienstag, Februar 3rd, 2015

103Eben erst noch, genau genommen am 27. Januar 2015, stellte Landschaftsarchitektin Johanna Sievers das neue Freiflächenkonzept für das Schweizer Viertel in der AWO Begegnungsstätte – Am Siek 43 vor. Eine Woche später  nehmen die Dinge bereits Form an. Wo? Vor Woolworth und Rossmann wurden erste Bänke montiert. Ein Pflanzbeet an der Ecke zur Haltestelle nimmt bereits Form an. Zum Frühling, spätestens zum Frühlingsfest am 25.April 2015, wünschen wir uns eine Bepflanzung – natürlich in den Schweizer Farben – Rot-Weiß!

Wir bleiben am Ball – oder an der Bank – Ihre Interessengemeinschaft Schweizer Viertel!

Worte zum Februar – warum nicht eine Kino-Empfehlung?

Montag, Februar 2nd, 2015

Wie zum Anfang des Jahres nun auch zu Beginn des Februars einige Gedanken zum zweiten Kalendermonat:

Die Versicherungsrechnung ist bezahlt, hin und wieder Fallen neben Tropfen auch Flocken und Werder startet mit drei Punkten und Platz 12 in die Rückrunde. Doch das ist nicht das, was viele Gemüter in diesen Tagen beschäftigt. Griechenland hat eine Protest-Regierung gewählt – eine neue Bestuhlung im Parlamentsgebäude muss angesichts der Flüchtlingsunterbringung oder einem Mangel an Kita-Plätzen vermittelt werden und dann liegen auch noch die Halbjahres-Zeugnisse vor. In manch einem Hause muss nun die Frage nach der passenden Schulwahl beantwortet werden.

Ich selbst kann mich noch an die lebhaft geführte Eltern-Diskussionen erinnern und es wird sicher heute vielerorts nicht anders gesprochen : „Wenn es mein Kind nicht auf das Gymnasium schafft, wird aus ihm später nichts!“

Ist dem so? Eltern, und auch in diesem Punkt ist der Autor keine Ausnahme, helfen, wenn sie können – wo sie können! Unabhängig von der Frage, ob sie den Kindern damit tatsächlich helfen, vertrete ich nach wie vor die Ansicht, Kinder sind Spiegel der Eltern. Wo läuft es nicht in der Schule? Wo haben sich möglicherweise die Eltern bei ihrer Planung verrechnet? Sicher ist es nie zu spät, auch einmal ungewohnt erscheinende Gedanken zuzulassen, bei sich anzufangen, wenn es darum geht, den Kindern tatsächlich zu helfen.

imageNehmen wir zum Abschluss aus zweierlei Gründen eine Anleihe aus Sönke Wortmanns jüngstem Kinofilm – Frau Müller muss weg!, was einer Empfehlung gleich kommt – sehenswert. Zunächst einmal könnte es helfen, wenn gelassener über die Zukunft der Kinder an der Schnittstelle des Schulwechsels diskutiert und eine Wahl getroffen wird. Und dann sollten wir uns darüber bewusst sein, dass jede Schülerin – jeder Schüler  über ein besonderes Potenzial verfügt, welches, die Energie in konstruktive Bahnen gelenkt, den Erfolg mancher hoffender Eltern bei weitem überflügeln kann. Manch ein Problem zu Schulzeiten, wählen wir zum Beispiel eine Desorganisation, zur Voraussetzung für den späteren Erfolg, zur Entfaltung eines wahren Organisations-talents, führen kann. Trauen wir den Kindern zu, dass sie aus eigenem Antrieb ihre Hürden nehmen, ihren Weg finden!