Vieles wurde in den vergangenen Jahren erreicht. Die Liste der Erfolge, die auf Augenhöhe gemeinsam erarbeitet wurden, ist lang. Nun gilt es, den Schwung zu nutzen und auch dort dranzubleiben, wo es nun mühsam werden könnte.
Was die Gestaltung des Stadtteils betrifft, so ist das Augenmerk auf die Einbindung des Shared-Space-Projektes / Begegnungszonen im Schweizer Viertel zu richten. Die gedankliche Unterstützung durch den Bremer Bausenator, Herrn Dr. Lohse, ist uns sicher, so seine Worte zur Marktplatzeinweihung. Doch gerade weil eine Umsetzung mit Haushaltsmittel frühestens 2015 möglich erscheint, ist es besonders wichtig, die Dringlichkeit dieses Projekts weiterzuverfolgen. Hier ist es Aufgabe der Interessengruppen, Impulse zu setzen. Mit breiter Unterstützung der Deputierten lässt sich sicher etwas bewegen.
Darüberhinaus sind zahlreiche Themen auf dem Zettel, auf die wir bereits vor Jahresende im Blog aufmerksam gemacht haben. Lassen sich Fragen nach dem Schweizer Foyer-Gebäude und Wünsche nach einer Marktplatzbebauung zufriedenstellend beantworten? Werden Rahmen geschaffen, die eine Realisierung erhöhen? Wird Raum für Vertrauen erzeugt?
Die Liste der sozialen Themen ist lang, angefangen von der Dauerdebatte der U3-Kinderbetreuung über eine ausreichende Zahl an Schulsozialarbeitern, sozialer Wohnungsraum und Sicherheit. Nun muss auch noch eine Integrationshürde genommen werden. Wir drücken also allen Verantwortlichen die Daumen für ein erfolgreiches Jahr 2014!
Ihre Interessengemeinschaft Schweizer Viertel.