Archive for Juli, 2012

Rückblick auf das erste Halbjahr 2012 – die Bahn rollt und das Quartier lebt!

Donnerstag, Juli 19th, 2012

Insgesamt blicken wir auf ein richtig erfolgreiches erstes Halbjahr 2012 zurück! Die Bahn fährt, der Markt konnte provisorisch auf die Wendeschleife, das Walliser Einkaufszentrum deckt durch die Rossmann-Eröffnung zusätzlichen Bedarf ab. Folge: Die BSAG zählt mehr als ein Drittel zusätzliche Kundschaft an der neuen Haltestelle. Das ist der Anzeiger für den Erfolg, denn die Frage, was können wir machen, um das Quartier zu beleben, wurde auf eindrucksvolle Art beantwortet! Aber – es gibt noch viel zu tun. Der Ferien-Blog kommt auch ohne Bilder, aber nicht ohne Informationen aus. Wo sind die Brennpunkte?
Marktplatz – nun, zuletzt wiesen wir auf die Bepflasterung des Marktplatzes hin. Die Osterholzer SPD-Fraktion hatte an schnellsten reagiert und sich für ein beschleunigtes Verfahren ausgesprochen. Der Wunsch des Gedanken ist, den Platz noch vor Weihnachten zu pflastern. Erste Gespräche mit Herrn Iversen, Amt für Straßen und Verkehr (ASV), haben bereits stattgefunden, doch ohne eine dreimonatige Ausschreibung wird man wohl nicht herumkommen, wenn alles seinen ordentlichen Gang nehmen soll. Wenigstens ist so zumindest eine Grundlage geschaffen worden, auf der man nun wieder aufbauen kann.
Shared Space – ein Thema mit Geschichte. In IG-Workshops wurde eine Grundlage erarbeitet, im 2. Workshop der Stadt Bremen wurde auf dieser Basis aufgebaut. Und nun sollen weitere Workshops folgen – warum? Herr Iversen (ASV) schilderte zuletzt vor dem Fachausschuss Bau die Beweggründe. Hauptargument: Es gibt für eine barrierefreie entschleunigte Verkehrsfläche auf der Basis Shared Space keine Rechtsgrundlage. Die hierfür benötigten Lösungen konnten, ja durften auch nicht in privaten Workshops vorgegeben werden. Wir haben deutlich darauf hingewiesen. Die räumliche Flächenüberprüfung basiert in etwa auf den Vorgaben der privaten Workshops. Dies bedeutet nicht, dass damit der Shared-Space-Pflog zementiert wurde. Bei einer möglichen Umsetzung können die Flächen-Ergebnisse, aus welchen Gründen auch immer, noch abweichen. Außerdem ist derzeit noch unklar, wie das Projekt finanziert werden soll. Aber – es geht weiter!
Antrag zur Schaffung zusätzlicher Übergänge des Hochgleisbetts – die Idee, basierend auf Grundlage der UN-Konventionen, unterstützt von Frau Alpers, Mitglied des Deutschen Bundestages (Die Linke) und Herrn Rohmeyer, Mitglied der Bremer Bürgerschaft (CDU), wurde im Petitionsausschuss heftig diskutiert. Hintergrund ist die vonseiten der Interessengemeinschaft Schweizer Viertel vorhergesehene unbefriedigende Verkehrssituation, die aus unserer Sicht zu viele Risiken bei der Gleisüberquerung enthält. Hier soll im September zumindest ein Ortstermin stattfinden – wir werden berichten.
Und nun ist auch noch das „Bündnis Osterholz“ ins Leben gerufen worden. Hier sind die Osterholzer Bürgerinnen und Bürger und deren Vertreter / Innen aufgerufen, bei weiteren anstehenden Aufgaben behilflich zu sein, mit oder ohne Mandat. Erste Herausforderung: Die Entwicklung am Naherholungsgebiet Bultensee! Und vielleicht bekommen wir auf diesem Wege ja noch einen Weihnachtsmarkt ins Quartier. Aber das ist sicher erst der Anfang. Bis dahin wünschen wir schöne erholsame Ferien – Ihre Interessengemeinschaft Schweizer Viertel!

Sommerpause und Marktplatzentwicklung–das passt nicht zusammen …

Dienstag, Juli 17th, 2012

Vieles hat sich getan! Die Straßenbahnlinie 1 fährt bis zum Weserpark, Rossmann hat eröffnet und der Markt ist, wenn auch nur provisorisch, auf die Wendeschleife gezogen. Die Anzahl der Kunden und Fahrgäste im Quartier hat so enorm zugenommen, dass manche im Hause der BSAG schon davon sprechen, dass die neue Haltestelle zwischen Wendeschleife und Walliser EKZ zu klein ist. Die Geschäftsleute bekommen diese Entwicklung zu spüren, im positiven Sinne!image

Was liegt noch vor uns? Die Gestaltung der Wendeschleife! 1.000 Unterschriften für die Erhaltung des Pavillons sind ein deutliches Zeichen an alle Entscheidungsträger. Ein Wahrzeichen will erhalten bleiben!

Ein neuer Auftritt, ein neuer Anstrich, eine Überarbeitung des Gebäudes, wobei die Wünsche der Mieter einfließen, das wäre eine gelungene Antwort auf die zahlreichen Unterschriften für den Erhalt des Pavillons.

Nicht zuletzt hat sich der Baukörper beim Frühlingsfest auch als geeignete Überdachung für den Auftritt des Capstan Shanty Chors erwiesen. Eine Nachahmung wird dringend empfohlen!

Und der Platz? Der dialogische Wettbewerb ist längst entschieden, Presse, Fernsehen und in diesem Blog wurde ausgiebig berichtet (klicken Sie anderenfalls auf die Funktion Dialogischer Wettbewerb).

Der Beirat möchte seinerseits das Ergebnis in der Beiratssitzung vorstellen, wenn auch nicht am 19.07.2012. Eher ist der 20.09.2012 im Gespräch. Nun drängt aber die Zeit. Die zurückgehaltenen Finanzmittel für den Platz verfallen möglicherweise dann, wenn die Bahn bis zum Bahnhof Mahndorf fährt. Und das wird im März 2013 sein. Wenn nicht kurzfristig über den Belag des Platzes, sei es die neue Hillmannplatte wie auf dem Woolworth-Vorplatz oder eine Alternative, eine Entscheidung getroffen wird, wohlmöglich ein früher Winter im November naht und dieser die Bauflächen bis März 2013 fest in Händen hält, …. Die Verwaltung, das wissen wir, ist sich des Handlungsbedarfs bewusst und bereit, den Auftrag zu vergeben.

Der Platz muss vor dem nächsten Winter fertig sein! Unser Rat: Fordern Sie von Ihren Beirats-Vertretern ein beschleunigtes Verfahren, damit kurzfristig eine Material-Entscheidung für den Marktplatz getroffen werden kann! Über Shared Spaced, auch das wissen wir aus sicherer Quelle, wird in Zukunft noch aktiv nachgedacht werden. 

Fachausschuss Bau, Verkehr, Umwelt und Stadtentwicklung Osterholz – Walliser Straße: 3 neue Verkehrsberuhigungs-Versionen

Mittwoch, Juli 11th, 2012

In der Fachausschusssitzung zauberte Herr Iversen, ASV, vor den Augen der interessierten Bürgerinnen und Bürger gleich 3 neue Diskussionsgrundlagen aus der Tasche bzw. über den Projektor an die Wand.

Diskussionsgrundlage 1: Alle Nasen sollen weg. Diese werden durch 6 Aufpflasterungen (Hochpflasterungen auf einer Fläche von 4.00 m x 4,00 m) ersetzt..Vor der GSO soll die Straßenraumbreite von 6,00 m auf 3,50 m eingeengt werden. Zudem soll die Einmündungsecke Schevemoorer Heide eingeengt werden.

Diskussionsgrundlage 2: Nur drei verschlankte Hochpflasterungen auf der Walliser anstelle der Nasen. Radfahrer können so die Hochpflasterungen umfahren.

Diskussionsgrundlage 3 basierte auf der Frage, können parkende Autos verkehrsberuhigend wirken? Antwort aus dem Publikum: Durch parkende Autos könnten Kinder übersehen werden. Parkende Autos sind Sichtbehinderungen!

Der Vorstellung folgte eine lebhafte Diskussion. Tempo 20 km/h oder 30 km/h? Wird an die Feuerwehrzufahrt an der GSO gedacht? Beeinträchtigen Hochpflasterungen Krankentransporte? Eine Sperrung der Straße ist kontraproduktiv. Schließlich wird gerade auf der Wendeschleife ein Mittelpunkt geschaffen, der von allen Seiten erreicht werden muss. Dem Fachausschuss werden die Unterlagen zu den Entwürfen zugestellt. Es gibt noch Diskussionsbedarf.

Die Interessengemeinschaft Schweizer Viertel hatte vor geraumer Zeit auf einige Probleme in der neuen Verkehrsführung hingewiesen. Dem Überfahren des Hochgleisbettes wird nun kurzfristig entgegengewirkt, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Der Ampel-Takt für die Linie 1 wird noch feinjustiert. damit die Bahn zügiger und geräuschloser den Bereich durchfahren kann. Und die Kurve Tessiner / Walliser Straße wird nun so erweitert, dass sicimageh dort zukünftig auch Busse begegnen können.

Schließlich wurde auch noch ein Antrag der Interessengemeinschaft Schweizer Viertel befürwortet, der die Anbringung von Legenden an den Straßenschildern vorsieht. Wussten Sie schon, dass Zürich die größte Schweizer Stadt ist? Wo liegt Wallis? Wer oder was ist St. Gotthard? Diese und weitere Fragen lassen sich voraussichtlich ab Herbst 2012 wie von selbst im Schweizer Viertel beantworten!

Sicherheit auf der Walliser, Verkehrsführung im Schweizer Viertel, Ampelschaltungen im Bereich St.-Gotthard-Straße, das sind die Themen der öffentlichen Sitzung des Fachausschusses für Bau, Verkehr, Umwelt und Stadtteilentwicklung Osterholz am 10.07.2012 um 19:15 Uhr in der GSO – Beirat tagt am 19.07.2012 ab 19:00 Uhr im Ortsamt

Montag, Juli 9th, 2012

Wenn am Dienstag der Fachausschuss Bau, Verkehr und Umwelt in der GSO öffentliche tagt, dürfte das Interesse der Bürgerinnen und Bürger vor Ort geweckt sein. Themen der Tagesordnung:

1. Planungen für Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in der Walliser Straße.

2. Folgeprobleme durch die Verkehrsführung im „Schweizer Viertel“ einschl.  der Nebenstraßen.

3. Ampelschaltungen im Bereich St.-Gotthard-Straße.

4. Stellungnahme zu den Richtlinien über die Zusammenarbeit des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr mit den Beiräten und Ortsämtern.

5. Stellungnahme zum Verkehrsentwicklungsplan.

6. Anträge aus dem Fachausschuss.

7. Mitteilungen des Ortsamtes.

8. Verschiedenes.

Und weil wir gerade bei Ankündigungen sind, weisen wir auch gleich auf die nächste Beiratssitzung am 19.07.2012 hin. Denn dann soll der neue Hahn vor dem Ortsamtsgebäude getauft werden. Diskutiert wird unter anderem über die Tagesordnungspunkte:

4. Planungskonferenz des Sozialressorts – hier dreht sich alles um die Kita-Entwicklung im Stadtteil Osterholz, Krippenplätze und Anwahlzahlen.

5. Zukunft der Polizeiaußenstelle im Weserpark – es soll eine Zusage vom Herrn Senator Mäurer bzw. Staatsrat Holger Münch vorliegen.

6. Lärmentwicklung der Straßenbahngleise im Bereich St.-Gotthard-Straße.

Hochgleis der Straßenbahnlinie 1 als Bürgerbeeinträchtigung – Petitionsausschuss vom 4. Juli 2012 beschließt einen Ortstermin!

Donnerstag, Juli 5th, 2012

Im Rahmen der Bürgergespräche „Mitten im Quartier“ wurde im September 2011 sowohl von der Bundestagsabgeordneten der Fraktion DIE LINKE, Agnes Alpers, als auch vom Abgeordneten der Bremer Bürgerschaft, Claas Rohmeyer von der CDU, ein Petitionsantrag zur Hochgleisverlegung für die Straßenbahnverlängerung der Linie 1 empfohlen. Hintergrund sind die Bedenken, dass Bürgerinnen und Bürgern, denen es an Mobilität durch zum Beispiel gesundheitliche Beeinträchtigungen mangelt, nicht ungehindert oder nur in großen Abständen die Gleisanlagen gemäß der Vorgabe der UN-Konventionen überqueren können. Hier entsteht aus Sicht der Interessengemeinschaft Schweizer Viertel eine Trennung im Quartier, der durch Einführung einer Shared-Space-Zone entgegengewirkt werden soll.

Die Interessengemeinschaft hat den Antrag mit Unterstützung der Nachbarschaft Bultenweg eingereicht. Der Vorstellung des Antrags mit nachfolgender Diskussion im Petitionsausschuss vom 4. Juli 2012, hier vertrat Gero Rosik, Sprecher der Interessengemeinschaft Schweizer Viertel die Aufgabe, den Antrag zu begründen, folgte ein Vorschlag des Abgeordneten und Mitglied des Petitionsausschusses, Herrn Claas Rohmeyer – CDU, einen Ortstermin zu beschließen. Herr Cindi Tuncel – Fraktion DIE LINKE, ebenfalls Mitglied im Petitionsausschuss, unterstützte den Antrag. Die Interessengemeinschaft bleibt am Ball!

15 Besichtigung Baustelle 0106.2012 (1)

Hochgleisverlegung in der St.-Gotthard-Straße vor dem Walliser Einkaufszentrum

Team Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt, Bremen gewinnen den Wettbewerb – Jury zieht an einem Strang

Montag, Juli 2nd, 2012

Es hat ein wenig gedauert, bis das Ergebnis verkündet werden konnte. Die Entwürfe der drei Teams, bestehend aus

  • Team Püffel Architekten, Frank Püffel, Bremen mit Landschaftsarchitekten Kilian u. Frenz
  • Team Theiß Janssen, Landschaftsarchitekten Anne Deeken, Bremen und
  • Team Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt,   M. Horeis und N. Blatt, Bremen

 

hatten alle samt viel zu bieten. Die Aufgabe der Jury bestand darin, jenen Entwurf in den Mittelpunkt zu stellen, der die meisten schrittweise realisierbaren, positiven Aspekte zur Schaffung eines neuen Zentrums in Osterholz beinhaltet, eine Aufgabe, die in erster Linie die Landschaftsarchitekten fordert. Am Ende hat der Entwurf des Teams Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt, Bremen das Rennen gemacht, weil der Eindruck entstand, dass das Team am meisten aus den Vorgaben der Workshops mitgenommen hat.

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Ansicht des Schweizer Foyers. Hinter einer einladenden Glasfront erleben Bürgerinnen und Bürger Veranstaltungen oder gläserne Politik – Entwurf  Team Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt, Bremen.

Zudem lässt der Entwurf von seiner Konzeption mit Blick auf eine Realisierung des neuen Zentrums die meisten Möglichkeiten. In einem ersten Schritt lässt sich der Marktplatz, unabhängig von einem späteren Gebäude, erstellen. Eine Möblierung kann in Zusammenarbeit mit den Bürgerinnen und Bürgern erfolgen. Der Pavillon bleibt in jedem Fall zunächst unberührt. Weitere Schritte wie die Realisierung eines markanten Gebäudevorschlags oder die Schaffung von Shared Space können ohne Zeitdruck und in Absprache erfolgen.

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Der erste Schritt: Während im vorderen Bereich der Marktplatz hinter dem Pavillon entstehen kann, soll an der Trafo-Station vorübergehend Raum für Stellplätze geschaffen werden, bis ein Investor gefunden ist – Entwurf  Team Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt, Bremen.

Die Team-Idee des Entwurfs Schröder, Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt besticht durch ein Foyer, dass Raum für gläserne Politik und Veranstaltungen liefert. Das Trafo-Gebäude wird umschlossen. Das Gebäude verfügt über eine nicht zu große Nutzfläche. Darüber hinaus werden Ideen des Parkraums wie auch des Freizeitangebots im Entwurf behandelt. Von einem Investor hängt es am Ende ab, ob der Entwurf, der eine Vielzahl von öffentlichen Nutzungsmöglichkeiten enthält, so realisiert oder abgewandelt gestaltet werden kann. Die Vorgaben können künftig vonseiten der Verwaltung so gefasst werden, dass diese Idee eines Tages zum Wahrzeichen des Osterholzer Zentrums wird.

Der scheidende und vom Direktor der Gesamtschule Ost, Franz Jentschke, mit Dank und guten Wünschen verabschiedete Senatsbaudirektor Franz Josef Höing, brachte die Sache auf den Punkt: „Eine Stadt, die nichts will, bekommt auch nichts. Lassen sie uns den flexibelsten Entwurf als ein Steilpass sehen!“ Für den Beiratssprecher, Wolfgang Haase, ist der Entwurf einladend und gut vermittelbar. Die Ausschreibung der Fläche soll im kommenden Jahr erfolgen. Neben den Pressemeldungen von Weser Kurier und Weser Report lässt sich auch unter http://www.radiobremen.de/mediathek/index.html?id=071884 ein buten und binnen – Bericht in der Radio-Bremen-TV-Mediathek abrufen. Bis zum Ferienbeginn sind die Entwürfe zunächst in der Gesamtschule Ost von 9:00 Uhr bis  16:00 Uhr zu besichtigen.

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Das Platz- in-Platz-Konzept vom Team Theiß Janssen, Landschaftsarchitekten Anne Deeken, Bremen. Raum für öffentliche und private Nutzungen, hochwertiger Beton als Grundlage für eine gelungene Shared-Space-Beziehung, eine beeindruckende Teil-Überdachung des Marktplatzes mit Fahrradstation sowie Platz für Gastronomie.

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Beleuchtungskonzept mit Strahlkraft über das Schweizer Viertel, ein Entwurf des Teams Theiß Janssen, Landschaftsarchitekten Anne Deeken, Bremen.

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Viergeschossiger Gebäudeentwurf des Teams Püffel Architekten, Frank Püffel, Bremen mit Landschaftsarchitekten Kilian u. Frenz, eine Idee zur Schaffung eines vitalen Stadtplatzes mit Wasserfontänen und Knotenpunkt des Osterholzer Lebens.

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Idee mit reichhaltigem Nutzungsangebot, markantem Platz und Tiefgarage – Entwurf von Team Püffel Architekten, Frank Püffel, Bremen mit Landschaftsarchitekten Kilian u. Frenz.

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Durchdachter markanter Gebäudeentwurf des Teams Schröder Architekten, Michael Schröder, Bremen Landschaftsarchitekten Henke u. Blatt, M. Horeis und N. Blatt, Bremen. Die Jury war von allen Entwürfen beeindruckt.